Der Luftdruck Ihrer Reifen ist von grundlegender Wichtigkeit. Wissen Sie warum? Verringertes Risiko von Erwärmen und Platzen, Kraftstoffeinsparnis, verbesserte Haftung etc. Lernen Sie mehr zu den guten Gründen, mit richtigem Reifendruck zu fahren!
Richtiger Luftdruck
Jeder Automobilhersteller wählt, testet und genehmigt verschiedene Reifen für jedes angebotene Modell, wobei Kriterien wie z.B. Gewicht, Leistung und Größe in Betracht gezogen werden. Die Gewichts- und Geschwindigkeitsangaben sind zwei äußerst wichtige Kriterien bei der Wahl Ihrer Reifen und bestimmen somit den Reifendruck.
Die Druckangaben sind im Inneren des Tankdeckels, auf der Flanke der Fahrertür sowie im Fahrerhandbuch und sogar manchmal im Motorraum angegeben.
Bitte achten Sie darauf, dass Sie über zwei Druckangaben verfügen: Fahrzeug bei voller Beladung auf Autobahn und Fahrzeug bei normaler Beladung. Der Reifendruck muss bei kalten Reifen kontrolliert werden, d.h. Ihr Fahrzeug darf nicht mehr als 3 bis 5 Kilometer in den vergangenen zwei Stunden gefahren sein. Wenn Sie beispielsweise auf einem Autobahnrastplatz angehalten haben und Ihre Reifen heiß sind, erhöhen Sie den angegegebenen Reifendruck bitte um 0,3 Bar (1 Bar = ca. 1kg/cm²) und kontrollieren Sie den Druck aufs Neue, sobald die Reifen abgekühlt sind. Bitte niemals den Druck bei heißen Reifen verringern. Bitte setzen Sie die Staubkappen auf die Ventile, um optimale Abdichtung zu garantieren und wechseln Sie diese bei der Montage neuer Reifen aus.
Gefahren bei falschem Reifendruck
Bei zu schwachem Druck oder einem leicht überhitzten Reifen kann dieser jederzeit platzen. Bei höherem Luftdruck nimmt der Verschleiß der Lauffläche auf der Seite zu. Bei besonders geringem Reifendruck kann selbst die Reifenflanke abgenutzt werden. Im Gegenteil dazu nützt sich die Lauffläche bei zu hohem Reifendruck besonders in der Mitte ab und der Reifen wird anfälliger auf unebener Fahrbahn oder bei Fahrten über Steine etc.
Bitte kontrollieren Sie Ihren Reifendruck einmal monatlich und ebenfalls bei starken Temperaturschwankungen. Es wird empfohlen, auch das Reserverad bis auf die Maximalgrenze zu füllen.
Ihr Abgefahrn-Team
Richtiger Luftdruck
Jeder Automobilhersteller wählt, testet und genehmigt verschiedene Reifen für jedes angebotene Modell, wobei Kriterien wie z.B. Gewicht, Leistung und Größe in Betracht gezogen werden. Die Gewichts- und Geschwindigkeitsangaben sind zwei äußerst wichtige Kriterien bei der Wahl Ihrer Reifen und bestimmen somit den Reifendruck.
Die Druckangaben sind im Inneren des Tankdeckels, auf der Flanke der Fahrertür sowie im Fahrerhandbuch und sogar manchmal im Motorraum angegeben.
Bitte achten Sie darauf, dass Sie über zwei Druckangaben verfügen: Fahrzeug bei voller Beladung auf Autobahn und Fahrzeug bei normaler Beladung. Der Reifendruck muss bei kalten Reifen kontrolliert werden, d.h. Ihr Fahrzeug darf nicht mehr als 3 bis 5 Kilometer in den vergangenen zwei Stunden gefahren sein. Wenn Sie beispielsweise auf einem Autobahnrastplatz angehalten haben und Ihre Reifen heiß sind, erhöhen Sie den angegegebenen Reifendruck bitte um 0,3 Bar (1 Bar = ca. 1kg/cm²) und kontrollieren Sie den Druck aufs Neue, sobald die Reifen abgekühlt sind. Bitte niemals den Druck bei heißen Reifen verringern. Bitte setzen Sie die Staubkappen auf die Ventile, um optimale Abdichtung zu garantieren und wechseln Sie diese bei der Montage neuer Reifen aus.
Gefahren bei falschem Reifendruck
Bei zu schwachem Druck oder einem leicht überhitzten Reifen kann dieser jederzeit platzen. Bei höherem Luftdruck nimmt der Verschleiß der Lauffläche auf der Seite zu. Bei besonders geringem Reifendruck kann selbst die Reifenflanke abgenutzt werden. Im Gegenteil dazu nützt sich die Lauffläche bei zu hohem Reifendruck besonders in der Mitte ab und der Reifen wird anfälliger auf unebener Fahrbahn oder bei Fahrten über Steine etc.
Bitte kontrollieren Sie Ihren Reifendruck einmal monatlich und ebenfalls bei starken Temperaturschwankungen. Es wird empfohlen, auch das Reserverad bis auf die Maximalgrenze zu füllen.
Ihr Abgefahrn-Team